1. Mai - Tag der Arbeit

Susanne Ferschl (MdB) war auf der 1. Mai Kundgebung in Kaufbeuren vertreten und richtete dort ein Grußwort an die Kolleg:innen.

Sie appellierte dabei an die Politik, sich mehr um das Wohlergehen der Vielen und nicht der Wenigen zu orientieren. Gerade in Zeiten der Krise, wo viele Menschen in Kurzarbeit sind und Soloselbstständige um ihr Überleben kämpfen müssen, sind die Reichen in unserer Gesellschaft noch reicher geworden. Susanne Ferschl hebte außerdem unser kurz vor dem Kollaps stehendes Gesundheitssystem, den extremen Niedriglohnsektor und prekäre Lebens- und Arbeitsverhältnisse als die größten Probleme, die es während und auch nach der Krise zu bewältigen gilt, hervor. 

DIE.LINKE setzt sich nicht nur am 1. Mai für die Überwindung dieser Missstände ein. Unsere Forderungen für mehr soziale Gerechtigkeit: Privatisierungsstopp von Krankenhäusern und Rückführung in die öffentliche Hand, Abschaffung von sachgrundlosen Befristungen bei Arbeitsverhältnissen, Erhöhung des Mindestlohns auf 13€ und vieles mehr. 

Überzeugt? Am 26. September DIE.LINKE wählen!